Diese Website ist bewusst ganz einfach gehalten, um ohne großen Schnickschnack die wesentlichen Infos zu liefern! Wir stecken unsere Kapazitäten nämlich als rein ehrenamtlich geführter Verein lieber in die Durchführung von erfolgreichen Projekten als in die Öffentlichkeitsarbeit und hoffen damit sinnvoll zur Gestaltung einer lebenswerten Welt beizutragen!

Der Verein ist momentan in folgenden Tätigkeitsfeldern aktiv:
* Durchführung von Bildungsveranstaltungen zu Permakultur, in Kooperation mit dem Permakultur Institut. Unser Angebot ist, neben anderen Anbieter*innen, hier zu finden -> www.permakultur.de/kurse/kalender
* Unterstützung von Permakultur-Initativen in Ostafrika, insbesondere bei der Entwicklung eines Friedensdorfes mit dem Fokus Ernährungssouveränität und Klimaresilienz -> www.otepic.org
* Entwicklung eines „RegeNarrativHofs“ in der Region Freiburg im Breisgau. Dazu im Folgenden eine kurze Projektskizze.

Unsere Vereinssatzung ist hier abrufbar.

Kontakt

Wir bitten um Geduld, falls es mit der Beantwortung von Mails mal etwas länger dauern sollte!
Mails bitte an: wir{ät}friedenskulturhof.de

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Post-Adresse und Impressum
FriedensKultur e.V.
z. Hd. Ronny Müller
Vaubanallee 8 – DOGN
79100 Freiburg
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Konto-Verbindung (Spenden sind willkommen)
FriedensKultur e.V.
DE77 4306 0967 7909 2285 00
BIC: GENODEM1GLS
GLS-Bank
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Vereinssitz FriedensKultur e.V.: Freiburg im Breisgau
Eingetragen beim Amtsgericht Freiburg: VR 700306
Der FriedensKultur e.V. ist als gemeinnützig anerkannt.
Spenden können entsprechend steuerlich geltend gemacht werden.
Eine Spendenbescheinigung stellen wir auf Anfrage gerne aus

Projektskizze RegeNarrativHof
~ Regenerative soziale Landwirtschaft mit Öffentlichkeits-Wirkung ~

Was?

  • Eine Hof-Gemeinschaft im Umkreis von Freiburg im Breisgau, die sich regenerativer Landwirtschaft unter Einbeziehung von Menschen mit Bedarf an sozialer und/oder therapeutischer Begleitung widmet;
  • Entwicklung eines Agroforst-Systems (Baumfeldwirtschaft) mit Holistischem Weidemanagement (in sukzessiver Beweidung, z.B. durch Pferde + Ziegen + Schafe + Hühner) das später als Landwirtschafts-Park teilweise öffentlich zugänglich sein wird, insbesondere auch für fachlichen Austausch von Praktiker*innen und Fachleuten sowie wissenschaftlich begleitete Anbauversuche;
  • Gemeinsame Produktion, Verarbeitung und Verteilung von Bio-Lebensmitteln, auch in Kooperation mit umliegenden Betrieben/Initiativen;
  • Bildung für Nachhaltige Entwicklung, auch in Kooperation mit anderen Bildungsträgern (u.a. Seminare/Kurse zu Regenerativer Landwirtschaft);
  • Gäste-Beherbergung und Partizipation von Interessierten an der Gemeinschaft;
  • Austausch und Begegnung mit der breiten Öffentlichkeit;
  • Raum für Initiativen, die im Bereich regenerativer Landnutzung aktiv sind oder werden wollen, sowie Treffpunkt für Netzwerk-Initiativen in diesem Bereich;
  • Zum Themenspektrum passende therapeutische Angebote und entsprechende Räumlichkeiten und Infrastruktur (z.B. Pferde-gestützte Therapien oder Garten-Tätigkeiten als Ergotherapie oder zur Begleitung psychischer Erkrankungen);

Werte


Wir möchten ein ökologisch orientiertes, partizipatives und friedfertiges Zusammenleben verschiedener Generationen ermöglichen und insbesondere auch Sorge tragen für die Lebensqualität zukünftiger Generationen.
Dabei liegt uns die gegenseitige Fürsorge und Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung durch Beiträge zum Gemeinwohl und zum Schutz der Erde sehr am Herzen.
Auch die kreative, spirituelle und persönliche Entfaltung der Einzelnen soll angemessen Raum bekommen.
Wichtig sind uns in den Begegnungen tolerante und wertschätzende Umgangsweisen und interkultureller Austausch auf Augenhöhe.
So wie diese Werte im zwischenmenschlichen Bereich gelten, sollen diese auch entsprechenden Ausdruck im Umgang mit dem Land und aller Lebewesen finden.

Wie?

  • Kooperation mit vielen der bereits in der Region Freiburg existierenden Organisationen, Initiativen und Betrieben in den genannten Themenbereichen
  • Pflege der nachbarschaftlichen Beziehungen und Koordination der Aktivitäten mit umliegenden Höfen, Anwohner*innen, der Gemeinde, etc.
  • Kein Privat-Eigentum der Immobilien, also Land und Gebäuden des Hofes, sondern kollektive Verwaltung durch eine Kombination geeigneter Rechtsträger ~ geplant ist Kauf durch Stiftung trias und Bewirtschaftung in Erbbaurecht durch den FriedensKultur e.V.
  • Partizipative Gestaltung mit Anwendung von Permakultur-Prinzipien
  • Balance aus ehrenamtlichen und angemessen entlohnten Tätigkeiten
  • Einbeziehung von Gästen sowie Personen mit Bedarf an sozialer und/oder therapeutischer Begleitung in die gartenbauliche/landwirtschaftliche Produktion und die gemeinschaftliche Fürsorge
  • Teilweise öffentliche Zugänglichkeit des Hofes und des entstehenden Landwirtschafts-Parks im Zusammenspiel mit Privat-Zonen
  • RegeNarrativHof als Modell-Projekt für ausgeglichenes Wasser-Management, steigende Boden-Fruchtbarkeit und langfristiger Kohlenstoff-Bindung als Beitrag zur Abmilderung des Klimawandels und zur Verbesserung der Klimaresilienz

Wo?

Im Umkreis von Freiburg im Breisgau. Dabei spielt die Erreichbarkeit von der Stadt aus eine wichtige Rolle. Die Distanz des Hofes zum Hauptbahnhof Freiburg soll weniger als 25 km betragen und zudem gut an den öffentlichen Nahverkehr angebunden sein, durch eine auch am Wochenende bediente Haltestelle in max. 2 km Entfernung.

Welche Größenordnung?

a) Dauerhafter und temporärer Wohnraum für ca. 20 Personen
sowohl für die Hof-Gemeinschaft als auch Gäste (evtl. auch durch die Option mobiler Bauten wie z.B. Bauwägen, Jurten, Zelte, etc.).
b) Zusätzliche Räumlichkeiten für
• Versammlungen und Veranstaltungen, insbesondere auch Seminare/Kurse
• Lebensmittel-Verarbeitung und Lagerung
• therapeutische Angebote
c) Gewünschte Flächen
Einige Hektar Garten-und Landwirtschafts-Fläche für Holistisches Weidemanagement (das neben Pferden auch weitere Weidetiere integriert, z.B. Ziegen, Schafe, Hühner, …) und Bio-Anbau von Nahrungsmitteln ~ diese Flächen sollte teilweise direkt als Eigenfläche an der Hofstelle liegen, könnte jedoch zudem auch verteilt sein aufs Umland und auch durch langfristige Pacht-Verträge und Nutzungs-Kooperationen mit anderen Betrieben zu den Eigenflächen hinzukommen.

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Los geht’s ~ Mit-Macher*innen sind hochwillkommen!
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Bei Interesse bitte E-Mail an -> wir{ät}friedenskulturhof.de